Das Bauspardarlehen zählt zu den Klassikern unter den Baufinanzierungsmöglichkeiten. Leider ist es etwas angestaubt und eignet sich bei den aktuellen Marktkonditionen auch eher zum Sparen als zum Abrufen und Investieren.
So funktioniert es: Es gibt eine Ansparphase, in der du dich entscheiden kannst, wie viel Geld du einzahlen möchtest. Wenn du dann das Mindestguthaben angespart, eine entsprechende Bewertung und Bonität hast, geht es weiter mit der Darlehensphase.
Am Ende ist es dann ein klassisches Annunitätendarlehen – nur, dass bei der Höhe des Darlehens dein Guthaben verrechnet wird.
Das Darlehen aus dem Bausparvertrag kannst du dann übrigens nur für Investitionen zu wohnwirtschaftlichen Zwecken nutzen.
Wenn du jetzt Bock auf mehr Wissen zu verschiedenen Darlehensarten hast, hör dir unsere Podcast-Folge "Alles Annuitätendarlehen oder was?" mal an: